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Stephansberg

 

St. Stephan

st stephanEvangelische Stadtkirche Bambergs. Die Stephanskirche thront zentral auf dem Stephansberg. Nach der Legende hat die hl. Kunigunde den Bau bezahlt, wie es das Relief am Kaisergrab es erzählt. 1020 wurde sie von Papst Benedikt VIII. geweiht. Von dieser Kirche ist nichts mehr erhalten. Der älteste Teil der jetzigen Kirche ist der Turm aus dem 13. Jahrhundert. Ein 1626 von Giovanni Bonalino mit dem Chor begonnener Neubau konnte wegen des Dreißigjährigen Krieges zunächst nicht vollendet werden. Erst 1677 konnte Antonio Petrini mit der Fortführung beauftragt werden. Ein Westflügel und ein Querhaus bilden mit dem Chor zusammen ein gleicharmiges Kreuz.

Die Vierung in der Mitte zeigt ein Stuckrelief, das das Martyrium Stephans darstellt und 1688 von Johann Jakob Vogel geschaffen wurde. 1808 wurde die säkularisierte und eines Teils ihrer Ausstattung beraubte Kirche der evangelischen Gemeinde Bambergs zur Verfügung gestellt.

 

Böttingerhaus

boettingerDas Böttingerhaus in Bamberg, früher Prellshaus genannt, wurde von Johann Ignatz Tobias Böttinger in Auftrag gegeben und zwischen 1707 und 1713 erbaut. Der Architekt und die ausführenden Handwerker sind unbekannt. Das bürgerliche Stadtpalais, das nach dem Vorbild italienischer Palazzi gestaltet wurde, zeigte den Zeitgenossen auf eindrucksvolle Weise den Wohlstand des Geheimen Rates und Kreisdirektorialgesandten Böttinger. Das Innere des Hauses zeichnet sich durch einen ausgeschmückten Hof, ein imposantes Treppenhaus und schön ausgestattete Räume aus. Eine Besonderheit des Gebäudes ist die Verbindung mit dem Garten.

Von jeder Etage des hinteren Flügels kann man eine der Terrassen des Gartens betreten. Seit 1992 befindet sich eine Kunstgalerie in diesem außergewöhnlichen Barockhaus.

 

Bamberger Bierkeller

 

Bierkeller nennt man in Bamberg die Biergärten hoch oben auf den Hügeln der Stadt – sie sind in den Sommermonaten das beliebteste Ausflugsziel für Biergenießer. Dort gibt es seit alters her große Stollenanlagen, in denen seit dem Mittelalter Putz- und Scheuersand abgebaut wurde. Es dauerte nicht lange, bis die Brauer diese Stollen als ideale Gär- und Lagerkeller für ihre Biere entdeckten. Bald waren die Keller mit schattenspendenden Linden und Kastanien bepflanzt und mit hellem Kies bestreut, um die Temperaturen unter der Erde noch kühler zu halten. Da lag es nahe, das kühle Bier gleich an der "Quelle" zu trinken - die Biergärten auf den Kellern waren geboren.

So geht man in Bamberg in den Sommermonaten noch heute "auf den Keller", wenn man in fröhlicher Gesellschaft ein gepflegtes Bier trinken will.

Für Nicht-Franken:

Einige Bierkellerregeln:

Krug umlegen: Immer erst NACH dem Austrinken, damit die Bedienung sieht, dass Sie noch ein weiteres Bier trinken wollen. So bestellt der wortkarge Franke ein Bier - wortlos.

Brotzeiten selber mitbringen: Natürlich ist es auf den fränkischen Bierkellern eine gute Tradition, Wurst, Käse und Brot auf den Keller ins Freie mitzubringen (ausgenommen Mittagstisch an Sonn- und Feiertagen). Dies gilt aber nur für kalte, typische Brotzeitzutaten. Warme Gerichte, Kuchenbuffets oder Pizzaservice sind in der Regel nicht gestattet, was aber auch nicht sein muss, da die auf dem Keller angebotenen Speisen sehr preiswert sind.



Gastronomieempfehlungen:


Wilde-Rose-Keller

Seit mehr als einen Jahrhundert ein beliebter Sommertreff in Bamberg bieten rund 1.500 Plätze eine idyllische Atmosphäre. Ausgeschenkt wird Wilde Rose Kellerbier und Pils, Schlenkerla Rauchbier, Bamberger Weiße und Keesmann Herren Pils. Fränkische Hausmacher Brotzeiten (keine Bedienung). Natürlich sind auch mitgebrachte Speisen erlaubt!

 

Spezialkeller (Spezi-Keller)

Der Bierkeller mit 700 Plätzen hat die schönste Aussicht auf das Weltkulturerbe Bamberg und eine eigene Brauerei - Spezialitäten: Rauchbier im Steinkrug, Weißbier, Ungespundetes vom Fass. Fränkische Hausmacher Brotzeiten. Sternwartstr. 8